In diesem Text geht es um den Anwalt für Familienrecht. Ein Anwalt ist jemand, der sich gut mit Gesetzen auskennt. Dazu hat der Anwalt ein langes Studium absolviert. Hierbei hat er gelernt, wie Gesetzestexte zu verstehen sind und wie Menschen geholfen werden kann, wenn diese mit dem Gesetz in Berührung gekommen sind.
Doch ein Anwalt, wie er bei der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Herzog & Kollegen GbR angestellt ist, kann nicht in allen Bereichen ein Experte sein. Er muss sich auf einen Bereich genau spezialisieren. In diesen Bereich kennt sich der Anwalt gut aus und ist auch auf dem neuesten Stand, was die Gesetze angeht.
Aber was sind die genauen Themengebiete des Anwalts für Familienrecht?
Ein großes Thema ist dabei die Scheidung. In Deutschland werden viele Ehen geschieden. Ein Richter ist befugt die noch Eheleute zu scheiden. Oft resultieren aus der Scheidung dann noch Unterhaltsansprüche des einen Ehegatten, wenn dieser bedürftig ist. Sind noch Kinder vorhanden, so muss auch hierfür Unterhalt gezahlt werden. Kinder stehen dabei unter einem besonderen Schutz, da sie sich noch nicht selber wehren können. Der Unterhaltspflichtige kann auch dazu verpflichtet werden noch einen Nebenjob anzunehmen, wenn er mit seinem normalen Job den Unterhalt nicht ganz bezahlen kann.
Den richtigen Anwalt für Familienrecht finden?
Verwandte und Freunde können hier oft hilfreiche Tipps geben, da sie vielleicht schon Erfahrungen machen konnten. Eine weitere Möglichkeit besteht darin eine Suchanfrage bei einer Suchmaschine im Internet zu starten. Hier werden dann mehrere Ergebnisse in näherer Umgebung angezeigt. Anhand der vorhandenen Bewertungen kann geschaut werden, ob der Anwalt auch gut ist. Ein weiteres Kriterium ist oft die Erfahrung des Anwaltes. Je mehr Erfahrung dieser hat, desto besser ist dieser für schwierige Fälle geeignet.
Hat der Betroffene dann den richtigen Anwalt für Familienrecht gefunden, so sollte sich der Betroffene möglichst alles zu dem Fall aufschreiben und auch selber mögliche Lösungsvorschläge präsentieren. Somit kann sich der Anwalt alle Themen genau anhören und kann die Lösungsvorschläge des Betroffenen genau beurteilen.
Kosten des Rechtstreites?
Bei einer Rechtschutzversicherung wird hier zunächst geprüft, ob die Kosten bezahlt werden. Hat der Betroffene nicht genügend Geld, um die Kosten zu bezahlen, so kann dieser einen Antrag auf Prozesskostenbeihilfe stellen. Das Amtsgericht prüft dann, ob die Kosten erstattet werden können oder nicht. Dabei prüft das Amtsgericht auch, ob der Fall überhaupt Aussicht auf Erfolg hat. Ist dies im Vorfeld schon absehbar, so werden die Kosten hierfür nicht erstattet. Die Kosten werden dabei von Steuergeldern finanziert und der Betroffene muss für fünf Jahre sämtliche Einnahmen offenlegen. Nimmt der Betroffene also mehr Geld ein, so wird er an den Kosten mitbeteiligt. Dem Staat ist es dabei wichtig, dass jeder Mensch das Recht hat sein Recht auch durchzusetzen.